Samstag, 3. August 2013
Das Leben ist wertvoll
schnapsi, 12:08h
Es tut mir leid um jedes Geschöpf der Erde, das Opfer von Gewalt und Gier wird.
Egal auf welchen Kontinent, egal welcher Nation, egal welchen Glaubens.
Denn uns als Menschen vereint der Glaube an das Gute, an die tiefe Beziehung zu einander. Nur vereint im Glauben an die Menschlichkeit werden wir uns gegenseitig respektieren können.
Lasst uns gemeinsam aufstehen und einen Weg des Friedens finden, der BarmHERZigkeit, der tiefe unerschütterlichen Glauben an die Liebe.
Wir Leben nun mal auf diesen einem Globus, wir haben nur die eine Chance im Hier und Jetzt zusammen zu leben. Und wenn alle leben wollen, dann lasst uns die Hände reichen. Ost und West, Süd und Nord, egal welchen Glauben, welcher Nation, lasst uns die Schranken in den Gedanken und Herzen runterreißen. Wir sind alle Menschen dieser Erde, dieser wunderbaren reichhaltigen erlebnisvollen Erde.
Tränen der Ohnmacht laufen über mein Gesicht.
(Geschrieben nach einem Erlebnis der Gewalt in meinem sehr nahen Umfeld)
Egal auf welchen Kontinent, egal welcher Nation, egal welchen Glaubens.
Denn uns als Menschen vereint der Glaube an das Gute, an die tiefe Beziehung zu einander. Nur vereint im Glauben an die Menschlichkeit werden wir uns gegenseitig respektieren können.
Lasst uns gemeinsam aufstehen und einen Weg des Friedens finden, der BarmHERZigkeit, der tiefe unerschütterlichen Glauben an die Liebe.
Wir Leben nun mal auf diesen einem Globus, wir haben nur die eine Chance im Hier und Jetzt zusammen zu leben. Und wenn alle leben wollen, dann lasst uns die Hände reichen. Ost und West, Süd und Nord, egal welchen Glauben, welcher Nation, lasst uns die Schranken in den Gedanken und Herzen runterreißen. Wir sind alle Menschen dieser Erde, dieser wunderbaren reichhaltigen erlebnisvollen Erde.
Tränen der Ohnmacht laufen über mein Gesicht.
(Geschrieben nach einem Erlebnis der Gewalt in meinem sehr nahen Umfeld)
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Sonntag, 23. Dezember 2012
So..
schnapsi, 14:54h
jetzt habe ich mich entschieden.
Ich werde diese Seite für das Erste nicht mehr weiterführen.
Entdecke für mich, dass es mir nicht gut tut, dass ich mich zurückgezogen am wohlsten fühle, dass ich mich doch nicht öffentlich machen will, dass ich mein Leben einfach so führen will - ist nur ein Sternenblink im Lebensrausch - Dass mir das Leben als solches am Besten gefällt, wenn ich es beobachte. Ich war und bleibe eine Beobachterin und ich fühle mich in dieser Rolle am Zufriedensten.
Mein Rausch hole ich mir mit Alkohol, mein Wahnsinn im Gen und Träume. Im Surrealem finde ich meine Bestätigung - im Irrsinn und dem Mitgefühl meine Erfüllung.
Ein Bildchen:

und noch eins:

Ich werde diese Seite für das Erste nicht mehr weiterführen.
Entdecke für mich, dass es mir nicht gut tut, dass ich mich zurückgezogen am wohlsten fühle, dass ich mich doch nicht öffentlich machen will, dass ich mein Leben einfach so führen will - ist nur ein Sternenblink im Lebensrausch - Dass mir das Leben als solches am Besten gefällt, wenn ich es beobachte. Ich war und bleibe eine Beobachterin und ich fühle mich in dieser Rolle am Zufriedensten.
Mein Rausch hole ich mir mit Alkohol, mein Wahnsinn im Gen und Träume. Im Surrealem finde ich meine Bestätigung - im Irrsinn und dem Mitgefühl meine Erfüllung.
Ein Bildchen:

und noch eins:

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Freitag, 14. Dezember 2012
Mal schauen
schnapsi, 14:25h
Werde aus diesem Haus ausziehen oder vielleicht nicht. Mal schauen.
Werde eine Weiterbildung machen oder vielleicht nicht.
Mal schauen.
Werde mir einen Job suchen. Das sicher.
Werde Medizin weiter absetzen. Sicher.
Mal schauen. Nur keine Hektik.
Mir geht es gut.
Ein Bildchen:

Werde eine Weiterbildung machen oder vielleicht nicht.
Mal schauen.
Werde mir einen Job suchen. Das sicher.
Werde Medizin weiter absetzen. Sicher.
Mal schauen. Nur keine Hektik.
Mir geht es gut.
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Donnerstag, 13. Dezember 2012
ichduersieeswir
schnapsi, 11:49h
Ich bin hier, du dort - wo ist das wir?
Ein Bildchen:

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Samstag, 8. Dezember 2012
Gedankenruhe
schnapsi, 12:39h
Nehme seit zwei Wochen die tibetische Kräutermedizin.
Gefühle werden intensiviert. Schlafbedürfnis erhöht. Auch gleichzeitig eine Gedankenruhe, kombiniert mit Meditation ist das ganz angenehm, obwohl ich mich erst noch daran gewöhnen muss, dass die Gedanken nicht mehr im Vordergrund sind, sondern ich mehr meine Gefühle wahrnehme. Am faszinierten ist die Gedankenruhe.
Ein Bild:

Gefühle werden intensiviert. Schlafbedürfnis erhöht. Auch gleichzeitig eine Gedankenruhe, kombiniert mit Meditation ist das ganz angenehm, obwohl ich mich erst noch daran gewöhnen muss, dass die Gedanken nicht mehr im Vordergrund sind, sondern ich mehr meine Gefühle wahrnehme. Am faszinierten ist die Gedankenruhe.
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Mittwoch, 5. Dezember 2012
shitstorm
schnapsi, 11:03h
Virtuell.
Mir tun diese Menschen leid, die diesem Sturm ausgesetzt sind. Worte schmerzen.
Andereseits es ist virtuell, mit einem Klick sollte ich diese Wörter löschen können, Worte die ich ich nicht in mich eindringen, ins Herz sickern lassen muss.
Ich könnte mir sagen: Diese Menschen da draußen in der realen Welt, kennen mich nicht, sie meinen ein Teil von mir zu sehen, eine Schwäche, ein Handicap und dies berechtigt sie dazu schnell in die Tasten zu hauen und mir mit geschriebenen Worte ( über die sie kein Herzblut vergossen haben) zu verletzen.
Dabei schütten sie Hass aus, dass eigentlich sie selber trifft. Sie füllen ihr Herz mit Dunkelheit, mit Schmerz, mit dunklem, bitteren Schleim.
Sie sehen nicht mehr die Schönheit des Anders-sein, die Verschiedenheit der Menschen, die Vielfalt des Lebens.
Die Fülle der Welt.

Mir tun diese Menschen leid, die diesem Sturm ausgesetzt sind. Worte schmerzen.
Andereseits es ist virtuell, mit einem Klick sollte ich diese Wörter löschen können, Worte die ich ich nicht in mich eindringen, ins Herz sickern lassen muss.
Ich könnte mir sagen: Diese Menschen da draußen in der realen Welt, kennen mich nicht, sie meinen ein Teil von mir zu sehen, eine Schwäche, ein Handicap und dies berechtigt sie dazu schnell in die Tasten zu hauen und mir mit geschriebenen Worte ( über die sie kein Herzblut vergossen haben) zu verletzen.
Dabei schütten sie Hass aus, dass eigentlich sie selber trifft. Sie füllen ihr Herz mit Dunkelheit, mit Schmerz, mit dunklem, bitteren Schleim.
Sie sehen nicht mehr die Schönheit des Anders-sein, die Verschiedenheit der Menschen, die Vielfalt des Lebens.
Die Fülle der Welt.

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Donnerstag, 29. November 2012
Ameise
schnapsi, 17:12h
Es gibt mehr Ameisen als Löwen


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Dienstag, 27. November 2012
Liebe oder sowas
schnapsi, 18:46h
War Heute bei einer Freundin, die seit einer Woche einen Hund hat. Total verliebt ist sie .
Alles Hund: Der Tag geplant im Hunderhythmus, die Gespräche hundemässig, und das Laufen in Gedanken an Hund. Essen, Trinken, Schlafen: alles Hund.
Nun gut, werde demnächst Hundesitter.
Ein Bildchen:

Alles Hund: Der Tag geplant im Hunderhythmus, die Gespräche hundemässig, und das Laufen in Gedanken an Hund. Essen, Trinken, Schlafen: alles Hund.
Nun gut, werde demnächst Hundesitter.
Ein Bildchen:

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Montag, 26. November 2012
Am Abend
schnapsi, 18:29h
Gerade komme ich von der Altkleiderbox zurück, bin durch die dunklen Strassen gestrichen mit zwei großen gelben Säcken voll mit Klamotten. Sie waren verdammt schwer. Auch an Erinnerungen.
T-shirts habe ich ausgemistet, die mir schon lange nicht mehr passen. Außer eins: ein so goldig kleines blaues Seiden-Shirt. Geht gar nicht, dass ich es weg schmeiße. Zu der Zeit, naja ist auch schon über 10 Jahre her, war ich so dünn, weil ich viel Seelenstress hatte (Umzug, Trauer, Scheidung), dass ich kaum noch was gegessen hatte.
Das T-Shirt bleibt bei mir. Als Erinnerung an eine Zeit des Umbruchs, des Wechsel.
Ansonsten habe ich mich wieder von der Reise erholt und habe Stückchenweise die Wohnung aufgeräumt.
Da nerve ich mich selber ab, weil ich einfach immer alles liegen lasse. Ein Griff und weg geräumt wärs, nein, ich übersehe praktisch die Sachen, sie liegen und liegen, auf dem Couchtisch, auf dem Boden, auf dem Esstisch, auf dem Schreibtisch, auf dem Sideboard, überall. Und irgendwann packt mich der Rappel, weg ist es.
Eine interessante Autobiographie von Thomas Hettche
habe ich fertig gelesen. Ich fand es gut, da er aus seinem Leben raus tritt und mit Empathie auf andere Künstler trifft und mit diesen Lebenstationen aus seinem Leben berichtet.
Und ich selber konnte wiederum manche Erzählungen mit meinen Leben verknüpfen, Ähnlichkeiten finden.
Noch ein Bildchen:

T-shirts habe ich ausgemistet, die mir schon lange nicht mehr passen. Außer eins: ein so goldig kleines blaues Seiden-Shirt. Geht gar nicht, dass ich es weg schmeiße. Zu der Zeit, naja ist auch schon über 10 Jahre her, war ich so dünn, weil ich viel Seelenstress hatte (Umzug, Trauer, Scheidung), dass ich kaum noch was gegessen hatte.
Das T-Shirt bleibt bei mir. Als Erinnerung an eine Zeit des Umbruchs, des Wechsel.
Ansonsten habe ich mich wieder von der Reise erholt und habe Stückchenweise die Wohnung aufgeräumt.
Da nerve ich mich selber ab, weil ich einfach immer alles liegen lasse. Ein Griff und weg geräumt wärs, nein, ich übersehe praktisch die Sachen, sie liegen und liegen, auf dem Couchtisch, auf dem Boden, auf dem Esstisch, auf dem Schreibtisch, auf dem Sideboard, überall. Und irgendwann packt mich der Rappel, weg ist es.
Eine interessante Autobiographie von Thomas Hettche
habe ich fertig gelesen. Ich fand es gut, da er aus seinem Leben raus tritt und mit Empathie auf andere Künstler trifft und mit diesen Lebenstationen aus seinem Leben berichtet.
Und ich selber konnte wiederum manche Erzählungen mit meinen Leben verknüpfen, Ähnlichkeiten finden.
Noch ein Bildchen:

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Sonntag, 18. November 2012
Gedanken I
schnapsi, 14:53h
Was ich nicht verstehe oder mir Gedanke mache, ist, wie ein Künstler, der Tiere in Formaldehyd einlegt, sie vorher töten muss und damit noch Millionen verdienen kann.
Müssen alle Tabubrüche zu Millioneneinnahmen führen?
Kann man sich nicht an Tieren in Natura erfreuen?
Was berechtigt den Menschen dazu, was lebendiges anzueignen?
Will der Künstler uns ein Spiegel vorhalten für unsere Maßlosigkeit alles durchschaubar, handhabbar zu machen?
Ich denke eigentlich das diese Anmaßung von lebendigen uns dafür gefühllos macht für die Natürlichkeit. Für das Leiden, das von uns millionenfach erbracht wird ( Massentierhaltung).
Wie weit muss sich eine Gesellschaft entfernen von seinem Mitgefühl für andere Wesen und Mitmenschen, um zu merken, dass es in eine Sackgasse landet?
Das die Verrohung weiter geht, die Gewalt.
Vielleicht wäre eine Zeit der Ruhe gar nicht schlecht, eine Zeit des Stillstands, eine Zeit der Besinnung
(Sinne erfühlen, erspüren).
Ich fühle mich, wenn ich Zeiten der Meditationen habe, Ruhe.
Im Hetzen der Konsumgesellschaft geht es nicht um mich sondern um den Geldbeutel des Fabrikanten. Es geht nicht um meine Wünsche sondern die Wunscherfüllung des Herstellers, dass sein Konto wachsen möge. Und so hetzen wir umher und suchen die Erfüllung, die wir doch nie erreichen werden, weil sie nicht unsere ureigene Wünsche sind.
Ein Bildchen

Müssen alle Tabubrüche zu Millioneneinnahmen führen?
Kann man sich nicht an Tieren in Natura erfreuen?
Was berechtigt den Menschen dazu, was lebendiges anzueignen?
Will der Künstler uns ein Spiegel vorhalten für unsere Maßlosigkeit alles durchschaubar, handhabbar zu machen?
Ich denke eigentlich das diese Anmaßung von lebendigen uns dafür gefühllos macht für die Natürlichkeit. Für das Leiden, das von uns millionenfach erbracht wird ( Massentierhaltung).
Wie weit muss sich eine Gesellschaft entfernen von seinem Mitgefühl für andere Wesen und Mitmenschen, um zu merken, dass es in eine Sackgasse landet?
Das die Verrohung weiter geht, die Gewalt.
Vielleicht wäre eine Zeit der Ruhe gar nicht schlecht, eine Zeit des Stillstands, eine Zeit der Besinnung
(Sinne erfühlen, erspüren).
Ich fühle mich, wenn ich Zeiten der Meditationen habe, Ruhe.
Im Hetzen der Konsumgesellschaft geht es nicht um mich sondern um den Geldbeutel des Fabrikanten. Es geht nicht um meine Wünsche sondern die Wunscherfüllung des Herstellers, dass sein Konto wachsen möge. Und so hetzen wir umher und suchen die Erfüllung, die wir doch nie erreichen werden, weil sie nicht unsere ureigene Wünsche sind.
Ein Bildchen

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